30. Germania Masters – Säule erfolgreicher Jugendarbeit

Das Germania Masters Turnier der Germania ist mittlerweile eine Säule der Germania Sportgeschichte und dessen außerordentlich erfolgreiche Jugendarbeit über insgesamt 30. Jahre. Das Turnier, das ursprünglich als A-Jugend Turnier sich weit über die Grenzen hinaus einen Namen gemacht hat, war wieder einmal ein voller Erfolg für den Verein und die Organisatoren. Aus dem ganzen Rhein-Main Gebiet trafen sich die Mannschaften in der Sporthalle Ober-Roden in den Altersklassen zwischen G- und C-Junioren. Dank zahlreicher Sponsoren und vielen freiwilligen Helfern wird dieses Traditionsturnier von der Germania Jahr für Jahr durchgeführt. Drei Mal auf dem zweiten Platz standen diesmal Germania-Teams.

Das Turnier startete bereits am Freitag mit den C-Junioren, bei dem am Ende die SG Arheilgen mit 2:1 gegen das Germania-Team von Clemens Appel, den Turniersieg errangen. Auch am  Samstag Morgen setzte sich die SG Arheilgen bei den F1-Junioren durch und machte den Turniersieg gegen die TS Ober-Roden am Ende perfekt. Davor aber hatten die F2-Junioren ihr Stelldichein, bei dem der VfL Germania Frankfurt den Turniersieg für sich entschied. Am Nachmittag erspielte sich die TSG Messel bei den E1-Junioren den ersten Platz vor dem TSV Heusenstamm. Am Sonntag Morgen waren die Kleinsten, die G1-Junioren, zunächst an der Reihe. Hier musste das Germania-Team im Endspiel gegen den VfB Unterliederbach antreten, die mit 3:0 Toren den Turniersieg für sich entschieden. Zwei Germania Teams der E2-Junioren traten danach gegen eine starke Gruppe aus Bingen, Enkheim, Preußen, Mühlheim, TS und SC Hessen Dreieich an, bei dem sich letztere im Endspiel gegen Enkheim mit 5:0 durchsetzten. Der dritte Zweite Platz des Turniers wurde erspielt durch die D-Junioren der Germania. Wiederum im Endspiel, wie schon am ersten Tag die C-Junioren, stand man sich gegen SG Arheilgen gegenüber, bei dem am Ende die Gäste mit 1:2 Toren siegten und mit ihren Teams insgesamt drei Turniersiege aus Ober-Roden mitgenommen haben.         

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