Klarer Sieg beim ersten Verbandsligaspiel im neuen Jahr

Germania Ober-Roden – SV Pars Neu-Isenburg   2:0 (2:0)

Unsere erste Mannschaft hat ihre erste Pflicht im neuen Jahr voll erfüllt, indem man den SV Pars Neu-Isenburg mit 2:0 besiegte. Die Gäste hatten bereits eine Woche zuvor noch das Nachholspiel mit Heimvorteil wegen Corona kurzfristig abgesagt, bevor sie sich an der Frankfurter Strasse zum Rückrundenstart eine klare Niederlage abholen mussten. Klar war es deswegen, weil unsere Elf unter Fabian Bäcker an diesem Nachmittag das Spiel von Anfang an beherrschte und viele Chancen vor dem Tor der Gäste vergab. Schon in der 4. Spielminute war unser Kapitän Marco Christophori-Como erfolgreich, indem er den Torwart elegant umspielte und lässig zum 1:0 einschob. Die klare Überlegenheit der Germanen war deutlich sichtbar, bis Colin Falk in der 19. Minute ebenfalls den Torwart links liegen ließ und zum 2:0 erhöhte. Bis zur Halbzeit kamen die Gäste kaum aus ihrer Hälfte heraus. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Spiel, doch die klaren Chancen, den Spielstand wesentlich zu erhöhen, blieben von unserem Team ungenutzt. Der SV Pars verlor die Kontrolle mehr und mehr und musste mit einer Gelb-Roten Karte am Ende noch froh über das Ergebnis sein.

Die Germania bleibt, mit einem Spiel weniger, auf dem fünften Tabellenplatz der Verbandsliga Süd und muss am Sonntag zur Spielvereinigung Neu-Isenburg. 

SG Ueberau II – Germania Ober-Roden III   3:0 (2:0)

In ihrem ersten Spiel in der Rückrunde der Kreisliga B Dieburg verlor die dritte Mannschaft bei der SG Ueberau II mit 3:0 Toren. Die Gastgeber gingen früh in der 15. Minute mit 1:0 in Führung und bauten diese bis zur Pause auf 2:0 (26‘) aus. Sämtliche Bemühungen unseres Teams von Sven Zeiger blieben auch in der zweiten Hälfte erfolglos. Das 3:0 in der 80. Minute des achtplatzierten der Kreisliga B war dann auch der Endstand der Partie. Die Germania bleibt vorerst auf dem 9. Platz. Am Sonntag, 13.03 um 13:00 Uhr empfängt man zuhause den Dritten der Tabelle 1. FC Niedernhausen-Lichtenberg.